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NAS-Server arbeiten meist mit hochkapazitiven und sehr schnellen Festplatten, die höchste Ansprüche sowohl in Unternehmen als auch Privathaushalten zufriedenstellen sollen. Es geht jedoch auch anders: Mini-NAS-Server, die hauptsächlich auf externe Festplatten als Datenquelle setzen, können ihre Vorteile in ganz anderen Bereichen ausspielen.

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Vorteile von NAS-Servern mit USB-Port

USB-NAS-Server sind selten so groß wie eine externe Festplatte selbst. Sie stellen nur die Funktionalität als NAS-Server bereit, um zusätzliche Festplatten hingegen muss sich der Anwender selbst kümmern. Es handelt sich dabei also ganz klar um Geräte, die auf den Privatanwender abzielen, der für wenig Geld auf eine netzwerkbasierte Speicherlösung zurückgreifen möchte.

Am NAS-Server selbst befinden sich mehrere USB-Ports, an welche beliebige externe Festplatten angeschlossen werden können. Verbreitet sind hier Lösungen, die auf USB 2.0 setzen – die deutlich schnellere Version 3.0 ist zwar ebenfalls bereits in einigen NAS-Servern erhältlich, eine große Verbreitung liegt allerdings noch nicht vor.

Die Vorteile gegenüber den ebenfalls erhältlichen Mini-NAS-Servern mit bereits integrierten Festplatten liegen in der freien Auswahl des Speicherplatzes, der hohen Flexibilität und Mobilität dank des geringen Gewichts und in einem niedrigen Anschaffungspreis. Auch die laufenden Kosten in Form von Stromkosten für den Betrieb des Servers sind kaum der Rede wert, denn diese Geräte nehmen nur selten mehr als einige Watt im laufenden Betrieb auf und schalten sich bei Inaktivität von selbst ab.

Sind USB-NAS-Server in ihrer Funktionalität eingeschränkt?

Im Prinzip nicht. Natürlich arbeiten diese Geräte deutlich langsamer als „echte“ NAS-Server, da die Festplatten über den vergleichsweise langsamen USB-2.0-Port angeschlossen werden müssen. Die maximale Datenrate, die SATA- oder SAS-Festplatten bereitstellen können, wird damit offensichtlich längst nicht erreicht.

Wer also einen hohen Wert auf die Geschwindigkeit der Speicherlösung legt, ist bei diesen Geräten definitiv nicht am richtigen Ort. Falls es jedoch keine große Rolle spielt – was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn der NAS-Server als Media-Server oder auch als Ablage für Dokumente oder ähnliche „kleine“ Daten eingesetzt werden soll –, spricht nicht viel gegen einen solchen USB-NAS-Server.

Daten können ebenso wie bei den ausgewachsenen Lösungen jederzeit über das Netzwerk empfangen oder gesendet werden, als Anschluss wird meist ein herkömmliches RJ45-Kabel verwendet. Datenraten von 100 Megabit pro Sekunde sind somit kein Problem.

Einige Hersteller installieren außerdem diverse Software für das Teilen von Dateien mit anderen Mitgliedern im Haushalt vor, so dass sich etwa das BitTorrent-Protokoll in diesem Bereich recht großer Beliebtheit erfreut. Für einen kleinen und preisbewussten Haushalt, der die Vorteile von netzwerkbasierten Speicherlösungen entdecken möchte, sind USB-NAS-Server somit vielleicht der ideale Einstieg.

 

Häufige Fragen und Antworten

Was ist USB NAS und wie funktioniert es?

USB NAS (Network Attached Storage) ist eine netzwerkbasierte Speicherlösung, die über USB-Ports an einen NAS-Server angeschlossen wird. Dabei können externe Festplatten an die USB-Ports angeschlossen werden, um zusätzlichen Speicherplatz bereitzustellen. Der NAS-Server ermöglicht den Zugriff auf die Daten über das Netzwerk, sodass sie von mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden können.

Welche Vorteile bieten NAS-Server mit USB-Port?

NAS-Server mit USB-Port bieten mehrere Vorteile:

  • Freie Auswahl des Speicherplatzes durch Anschluss beliebiger externer Festplatten
  • Hohe Flexibilität und Mobilität dank geringem Gewicht
  • Niedriger Anschaffungspreis im Vergleich zu NAS-Servern mit integrierten Festplatten
  • Geringe laufende Kosten in Form von Stromkosten
Sind USB-NAS-Server in ihrer Funktionalität eingeschränkt?

USB-NAS-Server sind aufgrund der langsamen USB-2.0-Ports in ihrer Geschwindigkeit eingeschränkt. Die Übertragungsrate ist niedriger als bei „echten“ NAS-Servern mit SATA- oder SAS-Festplatten. Für Anwendungen, bei denen hohe Geschwindigkeit keine große Rolle spielt, wie z.B. als Media-Server oder für die Speicherung kleinerer Datenmengen, bieten USB-NAS-Server jedoch eine kostengünstige Lösung. Daten können über das Netzwerk gesendet und empfangen werden, und die Geräte bieten oft zusätzliche Funktionen wie das Teilen von Dateien.

Bildnachweis: iStock.com/Vladimir_Timofeev
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